Kategorien
Allgemein

Zeitungsinterview mit unserem Auszubildenden

Die Augsburger Allgemeine hat im Rahmen der Lehrstellenoffensive einen unserer Auszubildenden interviewt. Der Auszubildende zum Pflegefachmann Felix Honsak ist im Seniorenheim Dinkelscherben in der Elisabeth-Gruppe tätig.

Für den Artikel wurde Herr Honsak eine Schicht lang (6:00 – 14:30 Uhr) von der Reporterin Frau Volkmann begleitet. Frau Volkmann beschreibt in dem Artikel den Arbeitsablauf sowie ihre persönlichen Eindrücke zum Pflegeberuf. Auch werden die Aufgaben, der Ablauf und die Wichtigkeit der generalistischen Pflegeausbildung erläutert. Dazu wurde neben Herrn Honsak auch die Praxisanleiterin Gabriele Schuster interviewt. Frau Schuster erläuterte unter anderem die vielfältigen Weiterbildungs-/ & Entwicklungsmöglichkeiten, die nach Abschluss der Ausbildung möglich sind.

Den vollständigen Artikel „Pflege ist mehr als Waschen, Essen anreichen und Händchenhalten“ vom 25.04.2022 finden Sie in der Augsburger Allgemeinen oder online zum Nachlesen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/lehrstellenoffensive-pflege-ist-mehr-als-waschen-fuettern-haendchenhalten-id62187121.html

Zum Reinschnuppern ein paar kleine Ausschnitte des Artikels:

„Eine anspruchsvolle Arbeit, bei der junge Menschen Stück für Stück mehr Verantwortung übernehmen können.“  
„Zu den Aufgaben eines Pflegers gehören nicht nur essenzielle Dinge wie ankleiden, Essen anreichen oder waschen: Sie lernen, Krankheitsbilder zu analysieren, Krankheiten zu erkennen und einen Pflegeprozess zu planen.“ 
 „Eine Ausbildung oder doch lieber studieren? Nach dem Abitur war sich Honsak gar nicht sicher, was er machen sollte. […] Auf die Ausbildung ist er über eine Zeitungsanzeige gekommen – vorher hatte er die Pflege gar nicht auf dem Schirm und ist froh, sich für den Bereich entschieden zu haben.“
„Aber mit Beginn der Ausbildung habe er dann gemerkt, wie komplex das Thema Pflege eigentlich ist und dass man dafür wirklich lernen muss.“
„Zudem seien sich viele nicht über die Entwicklungsmöglichkeiten im Klaren. Die da wären: eventuell irgendwann eine Wohngruppe zu leiten, sich in eine Richtung zu spezialisieren oder eben anderen jungen Menschen den Beruf beizubringen.“                                                       
Quelle: Volkmann, Marlene: Viel mehr als waschen, füttern, Händchenhalten, in: Augsburger Allgemeine, 25.04.2022, S. 7.